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Mein Hundeplatz
Rassebeschreibung


MEIN HUNDEPLATZ
 

Stephan hat sich sehr genau umgesehen, welcher Hundeplatz ihr "beardietauglich" erschien und - sie hat einen gefunden.

Zweimal in der Woche fuhr ich mit ihr dort hin.
Wenn ich aus dem Auto aussteigen durfte, riss mich die Freude darüber, dass wir am Hundeplatz waren, jedesmal fast um.

Seit Herbst 2003 trainieren wir Agility bei Gaby und Gerd in Gestorf und zur Unterordnung fahren wir nach Kirchwehren zu Regina.

Die Zeit auf dem Hundeplatz in Springe war schön, aber jetzt ist es auch toll.










Warum ich zum Hundeplatz komme!

Ich komme hierher,

1. um mit meinen Freunden zu toben und zu spielen und

2. um Monika, unsere Trainerin, zu treffen, denn

die Steigerung von geduldig geht so: geduldig, geduldiger, Monika.




 



 

Ich mochte sie ganz gerne, denn wenn es beim Training mal nicht so gut klappte, hatte immer Stephan die Schuld, niemals ich. Hier einige Beispiele:
Susannes Körperhaltung war nicht eindeutig genug, sie gab die Kommandos zu spät, sie hatte die Leckerchen mitgebracht, die ich schon beim letzten Mal nicht mochte, das Belohnungsspielzeug lag zu Hause neben dem Telefon.
Wie sollte ein kleiner Hund wie ich da seine Übungen richtig machen?
Monika meinte, Stephan solle stolz auf mich sein, unter so erschwerten Umständen sei ich wirklich super.




Susannes Gründe zum Hundeplatz zu gehen:

Sie findet es wichtig, dass ich mit vielen anderen Hunden Kontakt habe und gut sozialisiert bin.
( Kein Problem für einen Beardie! )

Sie möchte, dass ich ein guterzogener Hund bin, den sie überall mit hinnehmen kann.
( Wenn ich mir Mühe gebe, dann schaffe ich das schon, ich gehe doch gerne überall mit ihr hin )

Sie meint, Beardies brauchen viele Anregungen und Kopfarbeit, damit sie nicht so viel Unsinn machen.
( Unsinn, was ist das? Kenne ich nicht! )

Sie findet die Leute dort sehr nett.
( Ich auch!!!! Juhuuu, Leute, ich komme!!!!)




 

Zugjäger Calli

Direkt an unserem Hundeplatz vorbei führte eine Bahnlinie. Ich fand das super, denn da konnte ich wunderbar die Züge anbellen und sie verjagen.
Stephan fand das gar nicht gut, denn ich war dann - wie sie meinte - völlig von Sinnen und nicht mehr zu lenken. Ich passte, wenn ich einen Zug kommen hörte, überhaupt nicht mehr auf, sie konnte machen, was sie wollte, ich musste zuerst den Zug verjagen. Beim Agility bin ich wegen des blöden Zuges sogar schon vom Steg herunter gefallen.
Stephan macht sich Sorgen, dass ich ´mal einen Zug verjagen will, wenn kein sicher Zaun zwischen mir und dem Krachmacher ist. Sie hat schon alles mögliche ausprobiert, - Leckerchen, Spielzeug, Klapperdosen, Schleppleine, nichts konnte mich zurückhalten. Deshalb bekam ich auf dem Hundeplatz ( und nur dort ) bis auf weiters ein Halsband mit einem Wasserdrucklufttank um. Diesen Tank konnte sie mit einer Fernbedienung auslösen, so dass mir Wasser an den Hals spritzte obwohl Stephan gar nicht neben mir stand. Das fand ich komisch. Aber na gut, dann habe ich j die Krachmacher eben nicht gejagt sondern mit meinen Freunden gespielt und getobt, das war auch toll.




Pause auf dem Hundeplatz

Seit Frühjahr 2004 haben wir eine Pause auf dem Hundeplatz eingelegt.

Wir gehen jetzt zum Agility zu Gerhard nach Gestorf in die Reithalle. Dort gefällt es Stephan und mir gut.

Stephan ist froh, dass an der Halle keine Züge vorbeifahren. Jetzt kann ich richtig gut aufpassen, wo es lang geht und muss nicht mit einem Ohr und einem Auge auf die Züge warten.

Ich finde es in Gestorf gut, weil >mein Freund Willi auch dort ist. Vor dem Training gehen wir immer auf dem Feldweg zusammen spazieren.




 




 
 

Besondere Anlässe